Schwierige Verkehrssituationen beim Einkaufen – Aschaffenburger Straße im Fokus 11/10/202211/10/2022 Initiiert vom Ortsverband der GRÜNEN haben sich die Gemeinderäte Artur Schnatz und Thomas Schuler sowie Mitglieder des Ortsverbandes und der Jungen Liste ein Bild von dem Verkehrschaos am Samstagmorgen an der Aschaffenburger Straße bei den Einkaufsmärkten gemacht. Beim Überqueren der Straße müssen einige Fußgänger lange warten, manche rennen, Rollcontainer müssen vom Schuhwerk zum Indigo geschoben werden, Fahrradfahrer*innen sind sicherer auf dem Gehweg, Autofahrer hupen, Passanten schimpfen – all diese Beispiele und noch mehr wurden gesehen und gehört in nur einer Stunde. Das aufgestellte übergroße Tempo 30 Schild wurde von den Autofahrer*innen registriert und häufig mit einem Kopfschütteln kommentiert. Dabei wäre eine Reduzierung der Geschwindigkeit ein erster Schritt die gefährliche Situation für Fußgänger, Radfahrer*innen und nicht zuletzt für die Autofahrer*innen zu entschärfen. Die Argumentation gegen eine leicht zu realisierende Fußgängerquerung, dass eine Fußgängerampel sicherer sei, diese aber nicht zeitnah realisiert werden kann, weil zuvor noch die Kanalisation neu gebaut werden soll, ist nicht nachvollziehbar. Es muss hier um kurzfristig mögliche Maßnahmen gehen, die mehr Sicherheit bieten, als jetzt. Der bereits im Gemeinderat gestellte Antrag, der einstimmig angenommen worden ist, liegt derzeit bei der zuständigen Behörde. Wir hoffen auf eine zeitnahe Entscheidung zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer*innen. Schwierig für Fußgänger*innen und Fahrradfahrer, aber auch für Autofahrer auf der ganzen Länge der Straße. Eine Fahrbahnseite ist frei, aber links kommt ein Fahrzeug – da müssen die beiden einen Sprint hinlegen. Kurzfristige und kostengünstige Lösungen wären: Tempo 30, ein Fußgängerüberweg (Streifen) oder eine Querungshilfe. Auf was wollen wir warten?
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