So können wir in Großostheim etwas für das Klima tun

Am Fr., 29.11.2019, gingen wieder in ganz Deutschland Schüler/innen, auch aus Großostheim, auf die Straße, um die Bundesregierung dazu zu bewegen, ihr Klimakonzept so anzupassen, dass es die gesetzten Ziele erreichen kann.
Aber auch wir können im eigenen Bereich und politisch auf kommunaler Ebene etwas tun:
Zum Klimaschutz gehört eine Verkehrswende. Neben dem ÖPNV müssen wir mehr Menschen dazu bringen, auf Kurzstrecken das Fahrrad zu nutzen oder zu Fuß zu gehen. Verbesserungen und Vorfahrtsregelungen für Fahrradfahrer und sichere Straßenüberquerungen für Fußgänger in den bevorzugten Einkaufsgebieten wären dazu ein Anreiz.
Tempo 30 in der Bachstraße und Tempo 40 in allen Ausfahrtsstraßen (Babenhäuser-, Aschaffenburger-, Schaafheimer Straße, etc.) wären eine weitere Möglichkeit, den Ort zu entschleunigen. In der Rathausstraße in Pflaumheim sollten fest installierte Radarstationen aufgestellt werden.
Ebenso wie die Umweltschutzverbände fordern die GRÜNEN ein Moratorium für den Aus- und Neubau von Straßen und ein Verbot von Ölheizungen in Neubauten. Die Hürden für den Ausbau erneuerbarer Energien müssen fallen. Bepflanzungen in Wohngebieten und im innerörtlichen Bereich sollten die Bürger zu Gunsten aller zulassen. Mehr den je sind wir auf die Wälder und Bäume drum herum angewiesen, um den CO2-Ausstoß zu minimiere. Dem Schutz des Waldes, der Stärkung durch Laubbäume und Mischkulturen kommt daher eine besondere Bedeutung zu.

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