Wir sind entsetzt über die Morde in Hanau und sind in Gedanken bei den kurdischen und türkischen Opfern, Verletzten, den Familienangehörigen und Freunden.
Wir solidarisieren uns mit diesen unseren Mitbürgern/innen, die vor vielen Jahren zu uns gekommen sind, hier geboren wurden und mit uns gelebt haben.
Wir sind bestürzt über das Verhalten, das ihnen gezeigt wird. Wir verabscheuen die Tat und wenden uns gegen Strömungen in unserer Gesellschaft, die zu diesem Hass führen können. Wir setzen uns dafür ein, dass jeder, der sein Land verlassen muss, hier eine Zukunft findet und die Hoffnung darauf, nicht verliert.
Nachlese:
Der Täter war jedoch nach Ansicht von H.-L. Kröber ein schizophrener Gesinnungstäter.
Siehe dazu: Die Zeit, No. 18, vom 23. April 2020, Terrorist oder Psychopath? Ein 43-Jähriger tötet in Hanau im Februar dieses Jahres zehn Menschen und sich selbst. Die Behörden sprechen rasch von einer rechtsextremen Tat. Der forensische Gutachter Hans-Ludwig Kröber hat sich das „Manifest“ und das Leben des Amokläufers angeschaut – und kommt zu einm anderen Schluss, Seite 18)

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